25. April 2017

ANALPHABETISMUS UNTER DEUTSCHEN BEKÄMPFEN!

Der Deut­sche Städ­te- und Gemein­de­bund hat gefor­dert, die Schul­pflicht für Analpha­be­ten unter den Migran­ten bis auf das 25ste Lebens­jahr aus­zu­deh­nen. Außer­dem soll der Sprach­un­ter­richt par­al­lel zu einer Beschäf­ti­gung lau­fen. Ziel ist eine ver­bes­ser­te Ein­glie­de­rung in den Arbeitsmarkt.

Dazu erklärt Dr. Hans-Tho­mas Till­schnei­der, Spre­cher für Bil­dung, Kul­tur und Wis­sen­schaft der AfD-Frak­ti­on im Land­tag von Sach­sen-Anhalt: „Wie eine Studie der Uni­ver­si­tät Ham­burg bereits 2011 nach­ge­wie­sen hat, sind cir­ca 4 Pro­zent der Deut­schen tota­le und 14 Pro­zent funk­tio­na­le Analpha­be­ten. Anstatt sich um die Alpha­be­ti­sie­rung von Migran­ten zu küm­mern, soll­te der Deut­sche Städ­te- und Gemein­de­bund sich bes­ser ein­mal Sor­gen um den Analpha­be­tis­mus unter Deut­schen machen. Auch die Inte­gra­ti­on der deut­schen Analpha­be­ten hat in jedem Fall Vor­rang vor der Inte­gra­ti­on von Migran­ten. Da auch aner­kann­te Flücht­lin­ge nur ein Gast­recht auf Zeit genie­ßen, kann es gar nicht dar­um gehen, sie dau­er­haft in die deut­sche Gesell­schaft zu integrieren.“ 

 

http://www.afdfraktion-lsa.de/tillschneider-analphabetismus-unter-deutschen-bekaempfen-schulpflicht-bis-25-fuer-migranten-afd-fraktion-erteilt-plaenen-des-staedte-und-gemeindebundes-eine-klare-absage/