2. Januar 2018

AfD wirkt: Tullner erklärt Inklusion für gescheitert!

Pres­se­mit­tei­lung vom 2. Janu­ar 2018

Der Bil­dungs­mi­nis­ter von Sach­sen-Anhalt, Mar­co Tull­ner, hat das Expe­ri­ment „Inklu­si­on“ für geschei­tert erklärt. Zwar sei es wich­tig, behin­der­ten Kin­der Teil­ha­be an der Gesell­schaft zu ermög­li­chen, das müs­se jedoch nicht zwangs­läu­fig über den gemein­sa­men Unter­richt mit nicht-behin­der­ten Kin­dern gesche­hen. Tull­ner bekräf­tig­te, auf jeden Fall an den För­der­schu­len fest­hal­ten zu wollen.

Dazu erklärt Dr. Hans-Tho­mas Till­schneider, Spre­cher für Bil­dung, Kul­tur und Wis­sen­schaft der AfD-Frak­ti­on im Land­tag von Sach­sen-Anhalt: „Nach­dem der Koali­ti­ons­ver­trag der soge­nann­ten Kenia-Koali­ti­on unüber­hör­bar ‚Jein‘ zum Gesell­schafts­expe­ri­ment ‚Inklu­si­on‘ gesagt hat, spricht Minis­ter Tull­ner end­lich Klar­text und erklärt die Inklu­si­on für gescheitert. 

Das ist aus Sicht der AfD-Frak­ti­on sehr zu begrü­ßen! Minis­ter Tull­ner argu­men­tiert, daß För­der­schu­len in vie­len Fäl­len bes­ser auf die Bedürf­nis­se der behin­der­ten Kin­der ein­ge­hen kön­nen, daß Leh­rer und Mit­schü­ler vom gemein­sa­men Unter­richt mit nicht-behin­der­ten Kin­dern über­for­dert sind und daß der Kapa­zi­tä­ten ver­schlin­gen­der inklu­si­ve Unter­richt den aku­ten Leh­rer­man­gel noch ver­schärft. Damit schließt sich der Bil­dungs­mi­nis­ter nahe­zu voll­stän­dig der Argu­men­ta­ti­on an, die die AfD-Frak­ti­on im Land­tag ent­schie­den ver­tritt und zeigt ein­mal mehr: AfD wirkt!“